Bekanntheit
Häufig ist das Ziel der Online-Marketing Abteilungen die Bekanntheit des Unternehmens zu erhöhen. Besonders Startups kämpfen in den ersten Jahren damit ihr Unternehmen national bekannt zu machen. Häufig hängt hiervon der Erfolg der Firma ab. Die Messbarkeit ist hierbei relativ schwierig zu beziffern. Firmen und Startups sollten es besonders darauf anlegen viele Einblendungen zu generieren. Interaktion (Likes und Kommentare) sind zwar schön aber nicht das primäre Ziel. Höchste Priorität hat, dass möglichst viele Menschen die Marke sehen und sie zum ersten Mal kennenlernen.
Branding
Beim Branding geht es mehr darum das Markenbild zu formen. Dies eignet sich vor allem für Unternehmen, die schon eine bestimme Markposition erreicht haben. Hierfür ist es im ersten Schritt wichtig seine Werte zu formulieren. Nur wer sich seiner eigenen Werte sicher ist, kann diese auch nach außen kommunizieren. Anschließend geht es darum, die Werte in eine Kampagne zu verpacken.
Das Ziel ist eine möglichst hohe Interaktion hervorzurufen. Nutzer müssen sich aktiv mit der Marke auseinander setzen, um zu erfahren welche Werte hinter der Firma stehen. Die Kampagne sollte also nicht zu stark auf Einblendungen, sondern verstärkt auf Interaktion ausgelegt werden.
Performance
Hierbei geht es explizit um den Aufbau von Leads, sprich neue Kontakten. Die Marke kann sowohl am Markt positioniert sein, als auch völlig neu sein auf dem Markt. Es geht lediglich darum durch schlaue Kampagnen Leads zu generieren. Dies kann über E-Mail Adressen oder Social Media Profile passieren. Wichtig ist hierbei dem Kunden eine Gegenleistung anzubieten. Sei es kostenloser Test der Webseite oder einen Gutschein für seinen nächsten Einkauf. Im Gegenzug erhält die Firma Kontaktdaten, um anschließend gezielt Werbung zu spielen.
Das Ziel ist klar formuliert und misst sich in einer Zahl.